Podcast-Folge #77 mit Antje Heimsoeth über positives Führen und mentale Stärke

Shownotes

In Folge #77 spreche ich mit Antje Heimsoeth über positives Führen und mentale Stärke.

Als Gründerin und Geschäftsführerin des Instituts für Business- und Sport Coaching – Heimsoeth Academy – trainiert Antje Heimsoeth Führungskräfte, Vorstände und Unternehmer. Antje Heimsoeth gehört zu den bekanntesten Mental Coaches und Vortragsrednern im deutschsprachigen Raum. Ihre Erfahrung mit internationalen Konzernen und traditionsreichen Mittelständlern sowie internationalen Spitzensportlern, Olympiasiegern, Profi-Teams und Bundestrainern machen sie zu einer begehrten Keynote-Rednerin mit mentalem Olympiafaktor: Go for Gold! Die ausgebildete Ingenieurin – sie studierte Geodäsie -, Unternehmerin, Bestseller Autorin und Hochschullehrbeauftragte ist internationale Expertin für Mentale Stärke, Spitzenleistung, Veränderung, Erfolg, Führung, Motivation & Selbstführung.
Mehrfach ausgezeichnete Keynote-Speakerin (Speaker des Jahres 2021, „Vortragsrednerin des Jahres 2014“) und ehemalige Leistungssportlerin. Bei Managern und Medien gilt sie als „renommierteste Motivationstrainerin Deutschlands“ (FOCUS). Gastrednerin an Universitäten. Das renommierte Erfolg Magazin aus dem Backhaus Verlag zählt Antje zu den 500 bedeutendsten Persönlichkeiten der Erfolgswelt.
2003 stieg die Heimsoeth Academy in das mentale Training und Coaching (Sport, Gesundheit, Wirtschaft) ein. Seitdem hat Antje Heimsoeth viele internationalen Mannschaften, Olympiasieger, Nationalspieler und Athleten, Ärzte, Unternehmen und Banken sehr erfolgreich als Sport Mental Coach begleitet. Mentale Vorbereitung div. Olympiakaderathleten auf die Olympischen Spiele 2004 (Athen), 2008 (Peking), 2012 (London), 2016 (Rio de Janeiro), 2020 (Tokio) und 2024 (Paris).
Weitere Informationen: https://www.heimsoeth-academy.com/sport-mentaltraining-antje-heimsoeth/

Quelle 30:05 min. Die drei Grundbedürfnisse des Menschen:
Deci, Edward L.; Ryan, Richard M.: Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. Zeitschrift für Pädagogik 39 (1993) 2, S. 223-238: S.229; Zugriff am 14.10.2024 unter: >https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=11173<;.

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